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Die Schlacht von Castelfidardo lebt auf

Vor 150 Jahren versuchten in Italien katholische Freiwillige den Kirchenstaat vor der Zerstückelung zu bewahren Von Ulrich Nersinger

Die Bar in der Via Manzini im Zentrum von Castelfidardo (Provinz Ancona, Italien) ist in den frühen Morgenstunden gut besucht. Der Besitzer hat soeben den Lautstärkeregler des nicht mehr ganz so neuen Radioapparats in die Höhe geschoben, fast bis zum Anschlag. Aus dem Gerät dringt die hektische Stimme eines Reporters. Er berichtet von blutigen Gefechten. Man hört, dass er sich auf einem Schlachtfeld befindet. Immer wieder werden seine Worte von heftigem Kanonendonner und schnellen Gewehrsalven übertönt. Die Gäste in der Bar lauschen gespannt den Schilderungen des Kriegskorrespondenten.

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