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Die Schattenseiten der Effizienz

Der Dokumentarfilm „alphabet“ kritisiert das heutige Bildungssystem, weil es Kreativität bestrafe – Alternativen fehlen. Von José García
Foto: Pandora | Die Hamburger Gymnasiastin Yakamoz Karakurt veröffentlichte im August 2011 auf „Zeit online“ einen offenen Brief, in dem sie das Bildungssystem kritisierte: „Was denken sich eigentlich diejenigen, die über unser Schulleben bestimmen?“

„Wir zerstören die Kreativität in den Kindern systematisch.“ Mit dieser kategorischen Aussage des britischen Bildungsexperten und Erziehungswissenschaftlers Sir Ken Robinson zu Beginn des Dokumentarfilmes „alphabet“ fasst dessen Regisseur Erwin Wagenhofer sein Unbehagen im Hinblick auf die Lage des Erziehungswesens zusammen. Als Ausgangspunkt für die Dokumentation nennt Wagenhofer selbst eine Reihe von Fragen, etwa „Warum geraten Kulturen und Gesellschaften, die sich hoch entwickelt haben, in den Strudel von gewaltigen Krisen?“ In „alphabet“ lässt Erwin Wagenhofer Experten aus verschiedenen Ländern zu Wort kommen, die mit Ken Robinson die Meinung teilen, unser heutiges Bildungssystem sei ...

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