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Die Salzburger Festspiele geistlich eröffnet

Mit Vorträgen über die Schöpfung werden die Festspielbesucher auf die Konzerte eingestimmt. Von Hans-Bernhard Wuermeling
Foto: Lienbacher | Die „Ouverture spirituelle“ bei den Salzburger Festspielen mit Sir John Eliot Gardiner und dem Monteverdi Chor.

Alexander Pereira, der neue Intendant der Salzburger Festspiele, hat sich von den wunderschönen Kirchen der Stadt dazu inspirieren lassen, auf deren geistlichen Sinn und Zweck geistlich zu antworten. Vielleicht um die religiös unmusikalischen Festspielbesucher nicht zu vergraulen, heißt die Antwort vornehm französisch „Ouverture spirituelle“. Sie beschränkt sich aber nicht auf die bereits traditionelle Eröffnung mit dem „Jedermann“ von Hugo von Hofmannstal, die übrigens diesmal wegen des schlechten Wetters vom Domplatz in das Große Festspielhaus verlegt werden musste. Sie besteht auch nicht einfach darin, das Programm mit Sakralmusik katholischer, protestantischer und jüdischer Herkunft zu füllen.

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