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Die Reise zum Mond

Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum zeigt ein Panorama über 500 Jahre – Beispiele aus Wissenschaft und Kunst reichen von Galilei bis Manet

Was haben Stefan Lochners Gemälde „Muttergottes in der Rosenlaube“ aus dem Jahr 1442 und ein Foto des Astronauten Neil Armstrong auf der Mondoberfläche von 1969 gemeinsam? Auf den ersten Blick sehr wenig, aber im Kölner Wallraf-Richartz-Museum sind beide Werke zu sehen und zwar im Rahmen der Ausstellung „Der Mond“. Ein 500 Jahre überspannendes Panorama zeigt neben Gemälden, in denen der Mond eine Rolle spielt, auch Technik und Wissenschaft, angefangen mit der revolutionären Entdeckung Galileo Galileis, dass sich die Erde um die Sonne dreht und der Mond keine flache Scheibe ist bis hin zur Weltraumforschung, die mit der ersten Mondlandung 1969 ihren Durchbruch fand.

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