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Die Reise zu den eigenen Wurzeln

Ein Spielfilm von außergewöhnlicher Schönheit, die auch tiefgreifende Fragen berührt: Pawel Pawlikowskis „Ida“. Von José García
Foto: Arsenal | Die mondäne, ehemalige Richterin Wanda (Agata Kuleska) und ihre Nichte, die Novizin Anna (Agata Trzebuchowska), machen sich im Polen des Jahres 1962 auf die Reise in eine schreckliche Vergangenheit auf.

Polen, 1962. In einem abgelegenen Kloster bereitet sich die 18-jährige Novizin Anna (Agata Trzebuchowska) auf ihr Gelübde vor. Der Zuschauer sieht sie etwa bei Restaurierungsarbeiten an einer übergroßen Christusfigur, die sie später in den Garten stellt, oder im Refektorium. Von einer persönlichen Beziehung zu Gott ist merkwürdiger- oder bezeichnenderweise kaum etwas zu spüren. Vielleicht liegt auch darin der Grund, warum die Mutter Oberin Anna zu sich bestellt.

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