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Die Provokation des Mutterglücks

Die Journalistin und Bestsellerautorin Birgit Kelle verteidigt engagiert bewährte Lebensformen und Rollenmodelle. Von Felix Dirsch
Mutter und Kind
Foto: dpa | Die Erziehungsleistung der Mütter wird völlig unterschätzt.

Birgit Kelle gilt neben der Gründerin der Initiative Familienschutz sowie Mitorganisatorin der „Demo für Alle“ Hedwig von Beverfoerde und der AfD-Politikerin Beatrix von Storch als eine der führenden konservativ orientierten Vertreterinnen eines neuen Feminismus in Deutschland. Dieser beabsichtigt, die Engführungen der herkömmlichen weiblichen Emanzipationsbewegungen zu vermeiden, wie sie sich seit den 1970er Jahren (auf der Basis etlicher Vorläuferinnen) überall auf der Welt herausgebildet haben. Die Krux von Frauenrechtlerinnen der älteren Generation (von Elisabeth Badinter über die eigenwillige Esther Vilar bis zu Alice Schwarzer), aber auch jüngerer Wissenschaftlerinnen und Journalistinnen wie Jutta Allmendinger und ...

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