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Die päpstliche Vision von einem sozialen Netz

Seit den Enthüllungen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden wissen wir: Der digitale Kontinent ist nicht nur ein herausforderndes Missionsgebiet, sondern auch ein gefährliches Gelände, das einen sorgfältigen Umgang und Verantwortung verlangt. Millionen von Menschen tummeln sich trotz Spähaffäre weiterhin in diesem Gelände. Wer aber lehrt sie und die Facebook-Apostel Orientierung und Selbstschutz? Die verblüffende Antwort: Der emeritierte Papst. Von Alexander Pschera
Foto: dpa | Ende 2012 ging Papst Benedikt XVI. noch via Twitter online – seine tiefgründigen Reflexionen zum Internet sind hochaktuell.

Es gibt leider noch keine Enzyklika zu den sozialen Medien. Aber seit 1967 gibt es den Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, der von Papst Paul VI. als Welttag der Massenmedien ins Leben gerufen wurde. Er findet jährlich am 24. Januar statt. An diesem Tag veröffentlichen die Päpste eine Botschaft zur Rolle der Kommunikation im christlichen Leben. Bereits im Jahre 2002 beschäftigte sich Papst Johannes Paul II. in einer Botschaft mit dem Internet als Forum zur Verkündigung des Evangeliums. Beim emeritierten Papst Benedikt XVI. ging es seit 2006 fast ausschließlich um die Rolle, die Chancen und die Gefahren der sozialen Kommunikationsmittel.

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