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Die Logik des Glaubens

Der italienische Dramatiker Diego Fabbri (1911–1980) schrieb Drehbücher und Dramen und schämte sich nicht, die Botschaft Jesu in einem marxistischen Kulturumfeld zu verteidigen. Auch in seinem vermutlich wichtigsten Theaterstück, dem „Prozess Jesu“, zeigte er deutlich, wo die ewige Wahrheit zu finden ist. Von Professor Volker Kapp
Foto: IN | Das heutige kulturelle Establishment hat ihn weitestgehend verdrängt: Der katholische Dramatiker Diego Fabbri.

Diego Fabbris (1911–1980) reiches Dramenschaffen ist deutschen Theaterbesuchern oder Literaturfreunden kein Begriff mehr. Eine Auswahl seiner Aufsätze ist 1954 letztmals in Buchform, einige Zeitungsartikel in der Gesamtausgabe seines Theaters (1981) erschienen; seither in Italien veröffentlichte, bemerkenswerte Essays zur christlichen Kultur und zum Theater sind nur in Zeitschriften zugänglich. Als überzeugter Katholik war Fabbri primär Dramatiker und Drehbuchautor.

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