MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die kollektive Illusion der Homo-„Ehe“

Aktuell wird in Politik und Gesellschaft über die rechtliche Einführung einer Homo-„Ehe“ diskutiert. Worum geht es? Was steht auf dem Spiel? Was sind die Unterschiede zwischen Ehe und homosexueller Partnerschaft? Was sind die Auswirkungen auf die nächste Generation? Von Christl R. Vonholdt
Foto: dpa | Gleich und Gleich gesellt sich gern: Bei der Homo-„Ehe“ geraten aber wichtige Konzepte der Ethik und Biologie durcheinander.

Zwei Merkmale unterscheiden die Mann-Frau-Beziehung von jeder homosexuellen Partnerschaft: Die leiblich-körperliche Vereinigung und das Potenzial zur Weitergabe des Lebens. Beides gehört zusammen. Ein leiblich-körperliches Einssein ist nur in der sexuellen Beziehung zwischen Mann und Frau möglich. Während in jeder anderen Form von Beziehung ein Einssein in seelischer oder geistiger Hinsicht möglich ist, bezieht die Ehe in einmaliger Weise die Leiblichkeit des Menschen ein: In der Mann-Frau-Beziehung passen die Genitalien perfekt zueinander und ineinander – und bilden gleichzeitig die schöpferische Einheit, aus der neues Leben entstehen kann.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich