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Die Hanna-Identität

Ein Actionthriller, der großartige Schauwerte bietet, aber auch ethische Fragen aufwirft: Joe Wrights „Wer ist Hanna?“ Von José García
Foto: Sony | In der Abgeschiedenheit der Arktis wird die 16-jährige Hanna (Saoirse Ronan) von ihrem Vater Erik (Eric Bana) als „Kampfmaschine“ ausgebildet, um den Tod ihrer Mutter zu rächen.

Der englische Filmregisseur Joe Wright landete gleich mit seinem ersten Kinofilm „Stolz und Vorurteil“ („Pride & Prejudice“, 2005) einen großen Erfolg. Die Jane Austen-Filmadaption durch den damals gerade einmal 33-jährigen Briten blieb dem Zuschauer insbesondere wegen der in langen Einstellungen wiedergegebenen wunderschönen Bilder und wegen seiner zwanzigjährigen Hauptdarstellerin Keira Knightley in Erinnerung. Mit Keira Knightley in einer der Hauptrollen drehte Wright seinen zweiten Spielfilm „Abbitte“ („Atonement“, DT vom 08.11.2007) nach dem gleichnamigen Roman von Ian McEwan. Exquisite, lichtdurchflutete Interieurs wechselten sich mit langen Plansequenzen ab.

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