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Die Geschäfte des Rupert Murdoch

Der Bieterwettstreit für die Fußball-Übertragungsrechte wird auch Einfluss auf öffentlich-rechtliche Sender haben

„Ein Wahnsinn, was die da bezahlt haben“, so kommentierte ein Kenner der TV-Sender-Szene den Einstieg des australischen Medienzars Rupert Murdoch beim deutschen Bezahlsender „Premiere“. Die Wirtschaftszeitung „Financial Times Deutschland“ (FTD) spricht von einem „strategischer Aufschlag für das Geschäft“ und meint, dass der 77-jährige Milliardär und seine Familie mit dem kränkelnden TV-Sender große, lukrative Pläne haben. Rund 287 Millionen Euro hat Murdoch an Unitymedia für 14,58 Prozent der Premiere-Aktien gezahlt.

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