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Die ganze emotionale Vielfalt

Vom „Newsletter“ bis zum provozierenden #hashtag: Die Rezeption der Anschläge von Brüssel in den Medien. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Im realen Leben und in den Medien drücken moderne „Ich bin“-Worte die Solidarität der Trauernden aus. Es gibt auch Gebet.

Madrid, London, Paris – und jetzt Brüssel. So makaber es klingen mag: Je mehr sich die islamistischen Anschläge in Europa häufen, desto wiedererkennbarer formen sich die dazugehörigen Abläufe der Berichterstattung. Bereits unmittelbar nach den Anschlägen am Brüsseler Flughafen Zaventem und an der Metrostation „Maalbeek“ meldeten die belgischen Medien und die internationalen Nachrichtenagenturen im „Newsticker“ über den aktuellen Terror und seine Hintergründe. Erste Angaben zu den Opfern und Fotos der Attentäter wurden sowohl bei den Online-Medien wie auch bei den Fernseh-Stationen genannt und gezeigt – einhergehend mit Film-Aufnahmen, die von unmittelbar Betroffenen der Anschläge via Smartphone ...

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