MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Familientradition aufrechterhalten?

Ein Wein- und Familienfilm in unaufgeregter, halbdokumentarischer Inszenierung: „Der Wein und der Wind“. Von José García
Foto: Studiocanal | Die drei ungleichen Geschwister Jérémie (François Civil, links), Jean (Pio Marmai) und Juliette (Ana Girardot) müssen nach dem Tod ihres Vaters entscheiden, ob sie die Winzer-Familientradition zusammen weiterführen möchten.

Zu Beginn des Spielfilmes „Der Wein und der Wind“ erzählt eine Off-Stimme von drei Geschwistern einer Winzerfamilie auf drei Zeitebenen: Als Kinder und als Jugendliche waren sie unzertrennlich. In den Film streut Mit-Drehbuchautor und Regisseur Cédric Klapisch immer wieder Rückblenden ein, die aus der Familiengeschichte berichten. Mit der Zeit nahm das Leben der Geschwister jedoch einen unterschiedlichen Verlauf. Der Älteste Jean (Pio Marmai) fühlte sich von seinem Vater eingeengt, und wanderte deshalb aus. In Argentinien lernte er seine Frau kennen, mit der er sich dann in Australien niederließ. Dort versucht er sich als Weinbauer. Aber so einfach ist es offenkundig nicht, denn Jean hat Schulden. Als er dann nach Jahren ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich