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Die Fakten des Völkermords

Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig. Von Professor Rudolf Grulich
Foto: dpa | In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.

Bis heute leugnet die offizielle Türkei den Völkermord an den Armeniern und anderen Christen in Kleinasien 1915 und beschönigt die damaligen Opfer als Kollateralschaden während kriegsbedingter Umsiedlungen. Aber die Fakten des Genozids sind gesichert und durch Dokumente, Augenzeugen und Überlebende eindeutig beweisbar. Die Berichte der Konsulate verschiedener Regierungen in den großen Städten Kleinasiens, Briefe und Tagebücher von deutschen, amerikanischen, dänischen und Schweizer Missionaren belegen die Ausrottung ebenso wie Berichte von deutschen Offizieren und Reisenden verschiedener Nationen.

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