Klosterneuburg, die einstige Herrscher-Residenz des mittelalterlichen Österreichs, gleich nördlich vor den Toren Wiens, profitiert sehr von der guten Verkehrsanbindung in die jetzige Hauptstadt des Landes. Viele der 27 000 Bewohner pendeln täglich nach Wien, kehren aber gerne wieder abends in die ruhige Babenberger-Stadt zurück. Auch deswegen, weil es im immerfort wachsenden Wien nicht genug bezahlbaren Wohnraum gibt, zumal für junge Familien mit Kindern.
Erzdiözese Wien
Die Erzdiözese Wien zeigt Flagge
In Klosterneuburg wird kräftig gebaut, da darf ein katholisches Gymnasium nicht fehlen. Von Urs Buhlmann