MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Einsamkeit der Schwimmlehrerin

Melancholisches über isolierte Menschen: Der Kinofilm „Giulia geht abends nie aus“. Von José García
Foto: Cine Global | Im Schwimmbad lernt der Schriftsteller Guido (Valerio Mastandrea) die Schwimmlehrerin Giulia (Valeria Golino) kennen. Bald verliebt er sich in sie, nichtsahnend, dass sie ein Geheimnis verbirgt.

Die Figuren, die das Filmuniversum des italienischen Regisseurs Giuseppe Piccioni bevölkern, leben isoliert in ihrer eigenen Welt. Diese Weltabgewandtheit drückte sich im wohl bekanntesten Film Piccionis, dem mit fünf italienischen Filmpreisen ausgezeichneten „Nicht von dieser Welt“ („Fuori dal mondo“, 1998), sogar im Filmtitel aus. Der sich vordergründig auf eine Ordensschwester (Margherita Buy) beziehende Titel, die sich vor der ewigen Profess endgültig zwischen der „Welt“ und dem Kloster entscheiden muss, trifft jedoch eher auf den von Silvio Orlando verkörperten einsamen Misanthropen zu.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben