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Die Dunkle Seite der Macht bedroht wieder das Universum

Neues und Altbewährtes: Die neue Star Wars-Episode „Das Erwachen der Macht“ fügt sich bestens in die Handlungs- und Gedankenwelt der ursprünglichen Trilogie ein. Von José García
Filmszene aus „Das Erwachen der Macht“ Star Wars - Episode VII
Foto: Disney | Alte Helden und Neuzugänge: Han Solo (Harrison Ford, rechts) und Chewbacca werden mit dem desertierten Erste Ordnung-Soldaten Finn (John Boyega) gefangen genommen. Auch optisch lehnt sich Episode VII an die ursprüngliche Star Wars-Trilogie an.

„Wir sind zu Hause“. Diese schlichten und zugleich emotionsgeladenen Worte, die in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ einer der alten Helden ausspricht, geben wahrscheinlich am ehesten die Empfindung wieder, die den Zuschauer in der nun angelaufenen Episode VII der Star Wars-Sage beschleicht. Das Gefühl, in eine vertraute Welt einzutauchen, stellt sich bereits ein, als der legendäre erste Satz „Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis“ in grüner Farbe auf der Leinwand erscheint, und erst recht, als der inzwischen ebenso berühmte, von der „Star Wars“-Fanfare untermalte Lauftext in steilem Winkel von unten nach oben durchs Bild läuft, bis er in einem entfernten ...

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