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Die Aura munterer Lässigkeit und kosmopolitischen Wandels

Vernissage mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis zu ihrer Porträt-Ausstellung in Berlin und die Buchvorstellung „Die sieben Todsünden“. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Fürstin Gloria von Thurn und Taxis zwischen ihren Porträts mit den Titeln „Wilhelm Imkamp“, „Kardinal Brandmüller“ und „Emeritus“.

Was für den vergangenen Donnerstag als Vernissage angekündigt war, geriet zu einem Treffen hauptstädtischer Prominenz: Kein Wunder, wenn keine geringere als Fürstin Gloria bei einer Ausstellung ihrer Werke – Porträts berühmter Persönlichkeiten aus Kultur, Gesellschaft und Politik – in der Berliner Galerie Robert Eberhardt anwesend ist, bei der auch gleich noch ein Buch mit dem Titel „Die sieben Todsünden“ vorgestellt wird. Das Oberhaupt der Familie von Thurn und Taxis mit dem Stammsitz auf Schloss Emmeram in Regensburg versteht es, ihren Namen im Dienst ihres katholischen Glaubens einzusetzen und Kirche, Kunst und Kommerz missionarisch zu kombinieren. Sie gehört nicht zu denen, die ihr Kreuz an der Rezeption ...

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