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Die Ambivalenzen der runden Welt

Globalisierungskritik – bei diesem Stichwort denkt man an ATTAC oder Noam Chomsky. Dabei gab es früher auch mal eine genuin katholische Haltung zur „One Wold“-Idee. Befreit man sie von manchen Irrtümern, so bietet sie interessante Ansätze. Von Felix Dirsch
Foto: dpa | Die Idee der „One World“, der einen Welt, beschäftigt die Denker schon länger. Auch katholisch sozialisierte Philosophen.

Der Diskurs über Globalisierung, dessen Vorläufer bis ins Mittelalter und in die Antike zurückreichen, intensivierte sich in den 1980er Jahren. Immer mehr Entwicklungen im ökonomischen, technischen, kulturellen und religiösen Bereich haben sich als weltumfassend erwiesen. Um 1990 endete der West-Ost-Gegensatz, der eine wesentliche Schranke für erdumspannenden Handel darstellte. Bald schon zeichnete sich eine erhebliche Diskrepanz von Globalisierungsgewinnern und -verlierern ab. Jüngst versuchte Hans-Jürgen Jacobs („Wem gehört die Welt?“) eine pointierte Bilanzierung der weltweiten Umschichtungsprozesse.

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