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Dialog statt Kampf der Kulturen

Die Thesen des kürzlich verstorbenen Samuel Huntington sind weitgehend widerlegt

Samuel Huntington ist tot. Sein Name wurde zu seinen Lebzeiten tausendfach geraunt und verflucht. Seine Thesen aus seinem bedeutendsten Buch „Der Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert“ wurden und werden seit ihrer Veröffentlichung in den 90er Jahren regelmäßig zitiert und kritisiert. Kaum ein Konflikt, dessen Ursachen nicht vor dem Hintergrund der Huntingtonschen Überzeugung gedeutet werden. Der Streit um die Mohammed-Karikaturen oder die Regensburger Rede des Papstes wurden als Beleg für die Richtigkeit seiner Thesen angeführt.

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