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Der Zufall gegen das perfekte Verbrechen

Ein Kriminalfall mit komödiantisch überzeichneten Figuren: Woody Allens „Irrational Man“. Von José García
Foto: Warner Bros. | In einem Restaurant belauschen Professor Abe Lucas (Joachim Phoenix) und seine Studentin Jill (Emma Stone) ein Gespräch, bei dem es um einen gewissenlosen Richter geht. Abe entschließt sich zu einem „moralisch erlaubten“ Mord.

Auch knapp einen Monat vor seinem 80. Geburtstag am 1. Dezember legt Woody Allen weiterhin alljährlich einen Spielfilm vor. Nun startet im regulären Kinoprogramm sein 46. Film „Irrational Man“, der auf dem Filmfestival Cannes uraufgeführt wurde. Bei solchem Arbeitsrhythmus, der wenigstens in der neueren Filmgeschichte seinesgleichen sucht, kann kaum verwundern, dass die selbstverfassten Drehbücher meistens von einem einzigen Kerngedanken ausgehen – manchmal von einem genialen Kerngedanken. Allerdings reicht auch dies nicht immer für einen abendfüllenden Spielfilm aus. Um nur ein Beispiel herauszugreifen: „Schmalspurganoven“ („Small Time Crooks“, 2000) dreht sich um eine skurrile Idee.

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