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Der Wert der Währung

„Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß nicht, wohin er geht, weil er auch nicht weiß, wo er steht“, pflegte der große Europäer Otto von Habsburg zu sagen. Um zu wissen, wohin die Reise mit dem Euro geht, lohnt sich daher ein kleiner Rückblick in die Geschichte der gemeinsamen Währung und ihrer Idee. Teil 2 der „Tagespost“-Serie zur Zukunftsdebatte über Europa. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Die nationalstaatliche Schuldenpolitik untergrub Wert und Stabilität der Gemeinschaftswährung.

Braucht Europa den Euro? Oder präziser gefragt: Brauchen die in der Europäischen Union vereinten Länder eine gemeinsame Währung mit gemeinsamen Spielregeln? Auf den ersten Blick scheint das nicht der Fall zu sein, denn lange bevor es 1999 zur Einführung einer gemeinsamen Währung – zunächst als Buchgeld, ab 2002 als Bargeld – kam, gab es bereits Schritte der Einigung Europas: 1951 die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), 1957 die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), 1967 die Europäische Gemeinschaft (EG) und schließlich ab 1992 die Europäische Union (EU).

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