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Der verwöhnte Macho lernt umzudenken

Die Komödie „Der Vollposten“ liefert eine Satire auf den Beamtenapparat und auf andere Lebensgewohnheiten Italiens. Von José García
Foto: Weltkino | So liebt Checco (Checco Zalone) seine Arbeit in Festanstellung bei einer Behörde: Ruhiges Arbeitsklima und jede Menge Stempel, die seine Macht bekräftigen. Eine Reform ändert alles. Er muss sich zwischen Kündigung oder Versetzung entscheiden.

Selbstironie gehört zu den schönsten Zutaten einer Komödie. Der die eigenen Klischees auf die Schippe nehmende italienische Spielfilm „Der Vollposten“ („Quo vado?“) scheint in seinem Heimatland einen richtigen Nerv getroffen zu haben: Mehr als zehn Millionen Zuschauer hat er in die Kinos gelockt, womit er zur erfolgreichsten einheimischen Filmproduktion schlechthin avanciert ist.

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