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Der tägliche Kampf um das liebe Geld

Das Spielfilmdebüt „Marija“ bietet eine eindringliche Charakter- und Milieustudie, stellt aber auch moralische Fragen. Von José García
Foto: RealFiction | Nachdem Marija (Margarita Breitkreiz, rechts) ihre Arbeit im Hotel verloren hat, hält sie sich über Wasser mit Hilfsarbeiten für ihren Vermieter Cem, beispielsweise indem sie Migranten bei der Beantragung von Kindergeld hilft.

Eine junge Frau geht zügigen Schrittes auf der Straße. Die Art, wie die Kamera sie aufnimmt, wie sie sich auf ihren Nacken fixiert, kennt der Zuschauer aus den Filmen der Brüder Luc und Jean-Pierre Dardenne. Das Spielfilmdebüt von Drehbuchautor und Regisseur Michael Koch „Marija“ erinnert nicht nur in visueller Hinsicht an die Filme des Regieduos aus Belgien, zuletzt „Das unbekannte Mädchen“ (DT vom 17.12.2016).

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