Google hat im Streit mit deutschen Verlegern bekräftigt, grundsätzlich nicht für die Darstellung kleiner Text-Ausschnitte zahlen zu wollen. Verlage könnten selbst entscheiden, ob und wie ihre Inhalte bei Google angezeigt werden, erklärte ein Sprecher des Internet-Konzerns am Montag. Google betonte dabei den positiven Effekt der „Snippets“ – wie die kleinen Text-Fragmente genannt werden – für Verlage. „Snippets in der Google Suche und in Google News helfen Nutzern bei der Orientierung im Netz, leiten sie auf die Seiten von Verlagen weiter und schaffen so erheblichen Mehrwert – für kleine wie große Verlage“, sagte der Sprecher. „Wir zahlen daher nicht für Snippets, arbeiten aber weiter gern ...
Der Streit um die Vergütung
Google will weiterhin nicht für „Snippets“ zahlen