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Der Präsident kam zur Ausstellungseröffnung

Serbiens Staatschef Boris Tadic nutzt die Kultur für politische Beziehungspflege Von Stephan Baier

Das passiert nicht alle Tage, dass ein Staatsoberhaupt eine Auslandsreise unternimmt, um eine Kunstausstellung zu eröffnen. Der orthodoxe Präsident Serbiens, Boris Tadic, aber weilte am Dienstag in Wien, um im katholischen Dom- und Diözesanmuseum zusammen mit Bundespräsident Heinz Fischer die Ausstellung zum 150. Jahrestag der Gründung der Serbisch-Orthodoxen Kirchengemeinde in Wien zu eröffnen. „Serbien. Kulturelle Brücke zwischen Ost und West“, so der Titel der noch bis 30. Oktober zu besichtigenden Schau, charakterisiert wohl auch das politische Anliegen, das Tadic mit dieser Reise verband. Natürlich interessiert sich der Präsident Serbiens für die serbische Kunst des Mittelalters und der folgenden Jahrhunderte.

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