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Der Mann, der aus seinem Leben verschwindet

Schwarze Komödie, die dank der zurückhaltenden Darsteller ohne Übertreibungen auskommt: „Der Hund begraben“. Von José García
Foto: movienet/ Hendrik Heiden | Hans (Justus von Dohnányi, vorne) kommt sich immer überflüssiger vor, erst recht als sich der zwielichtige Mike (Georg Friedrich) in seine Familie einnistet. Hans' Frau Yvonne (Juliane Köhler) und seine Tochter Laura finden Gefallen an ihm.

Was ist Glück?“, fragt die Off-Stimme eines Mannes in den besten Jahren. Die Stimme gehört Hans Waldmann (Justus von Dohnányi), der sich – wie diese Frage verrät – mitten in einer Midlife-Crisis befindet. Zu Hause scheint er unsichtbar geworden zu sein. Jeder Versuch, ein Gespräch zu beginnen, wird von seiner Ehefrau Yvonne (Juliane Köhler) oder von seiner pubertierenden Tochter Laura (Ricarda Viola Zimmerer) im Keim erstickt. Diese hat ohnehin nur Zeit und Interesse für ihren Freund Fabi (Ben Cervilla Fischer). „Was stimmt nicht mit mir?“ will Hans von seinem Hausarzt wissen. Dieser winkt aber ab, und bescheinigt dem verdutzten Hans, gesund zu sein. Wo der Hund begraben liegt, wüsste Hans nur allzu gern ...

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