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Der Kampf um die Herrschaft der Welt

Die Verfilmung der epischen Vorlage von Stephen Kings „Der dunkle Turm“ gerät vor allem visuell viel zu konventionell. Von José García
Foto: Sony | Um den „Mann in Schwarz“ zu finden, müssen der Revolvermann (Idris Elba) und der 14-jährige Jake (Tom Taylor) zunächst nach New York reisen, um ein Portal zu finden, durch das sie nach „Mittwelt“ gelangen können.

Der 1947 geborene Stephen King gehört zu den produktivsten und erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Seine weltweite Gesamtauflage übersteigt die 400 Millionen Exemplare in mehr als 50 Sprachen. Etliche Romane oder Kurzgeschichten von Stephen King wurden verfilmt – von „Shining“ (Stanley Kubrick, 1980) über „Mystery“ (Bob Reiner, 1990) und „Dolores“ (Taylor Hackford, 1995) bis hin zu dem siebenfach für den Oscar nominierten „Die Verurteilten“ (Frank Darabont, 1994) und dem mit vier Oscars ausgezeichneten und ebenfalls unter der Regie von Frank Darabont entstandenen „The Green Mile“ (1999). Die Internet-Filmdatenbank „IMDb“ listet insgesamt 238 Titel auf, in ...

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