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Der himmlische Schatzsucher

Er ist einer der größten Heiligen: Franz von Assisi. Aus seinen Taten und Worten leuchtet die Liebe Gottes hervor. Den Weg der radikalen Erneuerung der Kirche konnte er aber nur gehen, weil er Jesus Christus nachfolgte: Weg, Wahrheit und Leben. Ein Plädoyer für eine franziskanische Neubesinnung. Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Man darf den heiligen Franziskus „nicht vereinnahmen als ökumenischen, ökologischen oder anthropozentrischen Menschen“: Er liebte Christus und die katholische Kirche.

Die Kirche ist der Pulsschlag des Heiligen Geistes. Er durchwaltet das Wort der Schrift, die Sakramente und die Einzigartigkeit unseres Glaubens, der bestimmt ist von der Gottessohnschaft Christi. Das freie und selbstlose Ausströmen des Geistes gerät insbesondere bei den Heiligen zur Wirklichkeitsentfaltung. Sie sind seine Stimme. In ihren Gnadenhandlungen erkennen wir den dreifaltigen Gott. Gewiss neigen wir in unserer lauten Zeit der Schaufensterverheißungen dazu, ihre Stimmen zu überhören. Wie gern reißen wir Zitate aus dem Zusammenhang und beugen die Wahrheit nach unseren Vorstellungen.

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