Wo zwei Weltanschauungen aufeinandertreffen, die beide vom Mythos der Geheimwissenschaft umweht sind, zieht das in einer Großstadt offensichtlich beliebig viele Hörer an. Die Technische Universität in München hatte bereits ihren größten Hörsaal, das Audimax, für das Symposion „Buddhismus trifft Münchner Wissenschaft“ zur Verfügung gestellt. Aber, Paradox des Arkanen – man musste noch kurzfristig per Video-Schaltung in einen benachbarten Hörsaal übertragen, damit mit einiger Verspätung schließlich ganze 1 800 Zuhörer beiwohnen konnten.
Der Grundton des Lebendigen
Der Physiker Hans-Peter Dürr führt im Symposion „Buddhismus trifft Münchner Wissenschaft“ die Welt zu ihrem Ursprung zurück