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Der große Bluff der Genderforscher

Die Fernsehdokumentation eines populären Komikers bringt in Norwegen die Gleichstellungsideologie zu Fall. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind unbestreitbar und genetisch feststellbar. Die Kultur war nicht erst nachträglich am Werk, wie Genderforscher behaupten.

Viele Tabus sind in der westlichen Gesellschaft mittlerweile derart verwurzelt, dass sie mit rationalen Mitteln kaum mehr auszurotten sind. Manche bestehen seit Jahrtausenden, einige zu Recht – man denke nur an das Inzesttabu. Etliche haben sich erst in jüngerer Zeit in den Köpfen der Menschen schleichend festgesetzt. Was lässt sich noch ausrichten gegen ein Quasi-Denkverbot in Sachen Geschlechterdifferenz, das jeden, der nur versucht, vernünftige Argumente vorzubringen, sofort in die Ecke „Mit dem spielen wir nicht mehr“ verweist? Es braucht da schon einen Komiker, einen vom Format des Norwegers Harald Eia. Der – wie das Kind im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ – mit dem Finger auf den ...

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