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Der Glanz des christlichen Ostens Europas erstrahlt nun in Klosterneuburg

Bulgariens Staatspräsident Rosen Plevneliev beschwört den Zusammenhalt Europas angesichts der Flüchtlingskrise. Von Stephan Baier
Foto: Stift Klosterneuburg | Christus Pantokrator auf dem Thron, eine Ikone (Ausschnitt) aus der Kirche des Heiligen Johannes des Täufers in Nessebar, Anfang des 17. Jahrhunderts.

Bulgarien gehört heute zu den ärmsten Ländern der Europäischen Union, und ist sich seines kulturellen Reichtums und seiner reichen Geschichte doch wohlbewusst. Die christlichen Kunstschätze vom 4. bis zum 17. Jahrhundert, die ab Sonntag und bis Ende Juli im niederösterreichischen Stift Klosterneuburg zu besichtigen sind, zeigen etwas von der Vielfalt dieses Reichtums. Zuvor waren die Artefakte aus dem Besitz des bulgarischen Archäologischen Nationalmuseums – untergebracht in der 1494 errichteten einstigen Zentralmoschee – direkt neben dem Präsidentenpalast in Sofia, erst einmal im Ausland gezeigt worden: vor zwei Jahren im Pariser Louvre.

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