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Der Gipfel des Krieges

Vor 70 Jahren trafen die Staatschefs der drei großen Alliiertenmächte auf der Krim zusammen. Im Badeort Jalta berieten sie tagelang, wie nach Hitlers Ende am besten mit Deutschland, Europa und der Welt zu verfahren sei. Einer der Drei trickste und hielt sich nicht an die Abmachungen. Von Michael F. Feldkamp
Foto: dpa | Drei Männer, kein funktionierender Plan: Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin (von links, sitzend) läuteten ungewollt und gewollt nicht nur das Ende des Zweiten Weltkriegs ein, sondern auch die Ära des „Eisernen Vorhangs“.

Jeder kennt das Bild: Vom 4. bis zum 11. Februar 1945 kamen in dem Kur- und Urlaubsort Jalta auf der Halbinsel Krim der britische Premierminister Winston S. Churchill und der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt mit dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Josef V. Stalin zusammen. Dieses auch Krimkonferenz genannte Gipfeltreffen der drei alliierten Kriegsgegner von Deutschland und später auch Japan übt heute, 70 Jahre später, noch immer eine gewisse Anziehungskraft aus. Was war das für eine Konferenz?

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