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Der gejagte Auftragskiller

Der vielversprechende Beginn von Pierre Morels „The Gunman“ als Politthriller trügt: Der Film wird zum reinen Actionthriller. Von José García
Foto: Studiocanal | Der Söldner Jim Terrier (Sean Penn) verübt ein Attentat auf einen Minister in der Demokratischen Republik Kongo. Acht Jahre später ist er selbst Zielscheibe eines Anschlags. Um die Hintergründe herauszufinden, reist er durch halb Europa.

Dokumentarbilder zeigen die extrem instabile Demokratische Republik Kongo im Jahre 2006. Sie gehen dann in den Spielfilm „The Gunman“ über. Jim Terrier (Sean Penn) arbeitet im afrikanischen Land als Mitglied einer Söldnergruppe, die humanitäre NGO-Aktionen bewacht. Als aber im Fernsehen der Bergbauminister ankündigt, wegen Korruption neue Verträge mit den international tätigen Konzernen aushandeln zu wollen, erhalten die „Sicherheitsleute“ einen besonderen Auftrag von ihrem Chef Felix (Javier Bardem): ein tödliches Attentat auf den Minister. Die Bedingungen: Obwohl mehrere Scharfschützen in Position gehen, soll nur einer schießen. Und der Schütze muss sofort den afrikanischen Kontinent verlassen.

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