MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Friedenspreisträger fordert das schnelle Ende des modernen China

In Frankfurt hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels den chinesischen Schriftsteller Liao Yiwu geehrt. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, Liao Yiwu.

„Dieses Imperium muss auseinanderbrechen.“ Immer wieder wiederholte der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu diesen Satz in seiner Dankesrede in der Frankfurter Paulskirche. Hier erhielt er am Sonntag der Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Kompromisslos forderte Yiwu die Beseitigung des kommunistischen Systems, das er ausdrücklich von den Traditionen des alten China unterschied. Das System in der Nachfolge Maos habe zu Grausamkeiten, Folter sowie Todesstrafe geführt und seinen Gipfel im Massaker auf dem Tian'anmen Platz geführt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich