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Der fragwürdige Kult um Robert Habeck

Über die Bedeutung der Sprache von Robert Habeck als ideologisches Charme- und Machtinstrument. Was der Grünen-Vorsitzende wirklich zu sagen hat.
Robert Habeck: Der Versuch eines Porträts
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa) | Wer ist Habeck? Halten wir uns an seine Bücher, denn Schreiben, vertraut er uns an, ist ein "Moment der Selbstvergewisserung", der Innenschau, es entblättert uns den Denker.

Sprache ist für den Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck etwas Besonderes. Sie dient dem früheren Schriftsteller und gelernten Tugendapostel als Ideologien Charme- und Machtinstrument Mit ihr zelebriert er die eigene, vermeintliche Tugendhaftigkeit. Was er wirklich zu sagen hat, ob dies sinnvoll, verständlich oder doch nur Ideologien Phrasen sind, scheint dabei keine Rolle zu spielen  Höchste Zeit, den Kult um seine Person zu beenden Robert Habeck ist ein rechtschaffener Mann. Er zeigt es gerne. Am Aschermittwoch, wo sonst nach altem Volksbrauch politisch gepoltert wird, ausgerechnet am Aschermittwoch also mahnt er zu Milde und Menschenfreundlichkeit   nicht ohne den anderen vorzuwerfen, dass sie hassen. Das klingt so: ...

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