MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Erste Weltkrieg als „Mahner“

Die Ereignisse des Sommers 1914 zeigen, dass schnell viel schieflaufen kann in der internationalen Politik. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Am 8. November 1818 unterzeichnete der Reichstagsabgeordnete Matthias Erzberger (Mitte) mit dem französischen General und Oberbefehlshaber der Alliierten, Ferdinand Forch (stehend rechts), die ultimativ vorgelegte Waffenstillstandsbedingungen: Der Beginn neuen Leidens und des Aufstiegs sozialistischer Ideen.

Der Erste Weltkrieg gilt nicht ohne Grund als die „Ur-Katastrophe“ des 20. Jahrhunderts: 15 Millionen Tote weltweit, 2, 1 Millionen Gefallene und mehr als vier Millionen Kriegsversehrte allein in Deutschland, 1, 2 Millionen Voll- und Halbwaisen, eine halbe Million Witwen. Vor 100 Jahren, am 28. Juli 1914, wurde er durch die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien vom Zaun gebrochen, einen Monat nach dem tödlichen Attentat auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo. Die Kriegsbegeisterung ist groß.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich