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DER DICKE HUND: „Cuties“ - Kunst oder Kinderporno?

Netflix treibt es weit mit der Darstellung der Sexualisierung kleiner Mädchen. Mit einer lagerübergreifenden, harschen Kritik wurde in den Direktionsetagen des Streamingdienstes wahrscheinlich genausowenig gerechnet, wie mit der Reaktion der italienischen Bischofskonferenz.
Filmszene "Cuties"
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | In dem Film Cuties sind Szenen zu sehen, in denen elfjährige Mädchen lasziv tanzen und in deutlichen Posen den Geschlechtsakt simulieren.

„Kunst“ und Kommerz stehen zuweilen in einem merkwürdigen Widerspruch. Was die einen für preiswürdig halten, entfacht bei den anderen einen Sturm der Entrüstung. Dies musste jetzt auch der Streamingdienst Netflix erfahren: Laut der Datenanalyse-Firma „yipitdata“ stieg die Rate der Kündigungen von Netflix-Abonnements in den Vereinigten Staaten um das fast Achtfache im Vergleich zu den Tagesniveaus im August 2020 an und erreichte ein Mehrjahreshoch. Anlass auch für Online-Petitionen, die bislang von mehreren hunderttausend Menschen unterzeichnet wurden: Das US-Unternehmen bietet seit dem 9.

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