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Der blutige August 1792

Vor 225 Jahren trat die Französische Revolution nach einer gemäßigten ersten in ihre zweite Phase. Mit der Abschaffung der Monarchie und dem Sturz Ludwigs XVI. drängten die Radikalen nach oben. Von Georg Blüml
Ludwig XVI., „König der Franzosen“.
Foto: dd | Ludwig XVI., „König der Franzosen“.

Auch noch nach dem Sturm auf die Bastille war Ludwig XVI. als Person – im Gegensatz zu seiner verhassten, als „Madame Defizit“, „Hündin“ oder gar „Hure“ beschimpften österreichischen Gemahlin Marie Antoinette – durchaus beliebt gewesen. Zwar hatten ihn aufgebrachte Bürger, darunter viele Frauen, aus dem entrückten Versailles in die französische Hauptstadt geholt. Aber er hatte den Reformen aufgeschlossen gegenübergestanden, die Folter abgeschafft und öffentliche Arbeitsplätze geschaffen. Auch die neue Verfassung des Staates hatte er anerkannt.

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