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Der Bankencrash aus deutscher Sicht

Die Finanzkrise spannend im Zusammenhang mit einer emotionalen Familienstory inszeniert: „Der Bankraub“. Von José García
Der Bankraub
Foto: ZDF | Zwischen Investmentbanker Martin (Franz Dinda, links) und seinem Vater Werner (Joachim Król), einem einfachen Arbeiter, kommt es zum Zerwürfnis, nachdem sich Martin in New York auf einen neuen Lebensstil einlässt und die Familie vergisst.

Der Titel des Fernsehfilmes von Martin Rauhaus (Drehbuch) und Urs Egger (Regie) „Der Bankraub“ lässt an einen Thriller mit maskierten Bankräubern denken. Allerdings wird hier nicht die Bank beraubt. Sie beraubt vielmehr ihre Kunden. Werner Kreye (Joachim Król), einer der so um ihr Erspartes Gebrachten, fährt im Jahre 2008 vor einem Bürogebäude in voller Absicht den Chefbanker Helmut Draeger (Justus von Dohnányi) an. Eine lediglich einige Sekunden lange Szene, die den Zuschauer fesseln soll. Immer mehr Filme beginnen mit einem Paukenschlag, um dann in einer langen Rückblende die Hintergründe der Tat zu beleuchten. „Der Bankraub“ hätte es allerdings nicht nötig gehabt.

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