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Den Ursprung des Lebens nicht gefunden

Trotz teilweise großartiger Bilder enttäuscht Ridley Scotts Sciencefiction-Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“ wegen seines wirren Drehbuchs. Von José García
Filmszene aus „Prometheus – Dunkle Zeichen“
Foto: Twentieth Century Fox | Auf einem weit entfernten Planeten stoßen die Wissenschaftler Holloway (Logan Marshall-Green, links) und Shaw (Noomi Rapace) zusammen mit dem Androiden David (Michael Fassbender) auf Spuren einer uralten Zivilisation.

Nach mehreren Jahrzehnten kehrt der britische Regisseur Ridley Scott zu dem Genre zurück, in dem ihm mit „Alien“ (1979) und „Blade Runner“ (1982) zwei bahnbrechende Filme gelungen waren. Die an seinen nun anlaufenden Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“ geknüpften Erwartungen waren freilich nicht nur deswegen besonders hoch, sondern auch deshalb, weil sich Ridley Scott mit „Prometheus“ nichts Geringeres vorgenommen hat, als den Ursprung der Menschheit zu erkunden.

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