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Den positiven Ansatz der Ökobewegungen sehen

Vielen jungen Menschen bieten Klima, Natur und Umwelt oder auch Kapitalismuskritik einen Sinn ihres Lebens. Diese Bereitschaft zur Sinnsuche kann man aufgreifen und die religiöse, transzendente Alternative bieten.
Teilnehmende der Bewegung "Fridays for Future"
Foto: Jörg Carstensen (dpa) | Teilnehmende der Bewegung "Fridays for Future" und ihre Führer Greta Thunberg (S) sowie Luisa Neubauer (D) während eines Aufmarschs in Berlin. Für viele dieser Aktivisten ist der Mensch nicht Mittelpunkt ökologischer Bemühungen sondern eine Belastung für die Umwelt und die Erde.

Was macht eigentlich Greta Thunberg? In den vergangenen Monaten ist es ruhiger um sie geworden. Das Thema Klimawandel bleibt natürlich trotzdem omnipräsent. Manche Christen finden das wunderbar, andere nervt das, oder sie finden es übertrieben. Wie also damit umgehen? Eine Episode aus dem Leben des Paulus zeigt eine interessante Haltung, die gläubigen Menschen auch heute gut zu Gesicht stünde. Paulus kommt nach Athen und entdeckt in der antiken Stadt überall eine große Menge Götterstatuen. Als frommer Jude ist er entsetzt über so zahlreiche Verstöße gegen das wichtigste der monotheistischen Gebote.

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