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Den Dompatronen ganz nah

Das neue Dommuseum Ottonianum Magdeburg präsentiert archäologische Entdeckungen, in deren Zentrum Königin Editha steht. Von Veit-Mario Thiede
Heiliger Mauritius, Madonna und heilige Katharina von der Westfassade des Doms.
Foto: Veit-Mario Thiede | Heiliger Mauritius, Madonna und heilige Katharina von der Westfassade des Doms. Sandstein, um 1500.

In das ehemalige Magdeburger Gebäude der Reichsbank sind archäologische Schätze eingezogen. Sie kamen bei Ausgrabungen am und im Dom zutage, der gegenüber des neuen Dommuseums majestätisch aufragt. Die Landeshauptstadt Magdeburg brachte 3,25 Millionen Euro für die Einrichtung auf, die Kloster Bergesche Stiftung steuerte 725 000 Euro bei. Die in der einstigen Schalterhalle auf 650 Quadratmetern präsentierte Ausstellung hat mehrere Schwerpunkte. Es geht erstens um Kaiser Otto den Großen (912–973), dem das Dommuseum seinen Namen „Ottonianum“ verdankt, und seine Ehefrau Editha (910–946), deren vor einigen Jahren wiederentdeckte sterbliche Überreste für großes Aufsehen sorgten.

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