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Dating für alle

LGBTQ–Beziehungen gelten heute als normal. Das hat auch in den Medien erkennbare Folgen. Jüngstes Beispiel: Die neue englische Fernseh-Show „The Bi Life“. Von Felix Rapa

R ealitätsbezogene Unterhaltungsshows, die zwischen Lebenshilfe und Voyeurismus oszillieren, sind nicht neu. Seit etwa zwanzig Jahren erfreut sich das Affektfernsehen großer Beliebtheit: Living, Casting, Dating – alles kommt vor die Kamera und wird dort mehr oder minder ernsthaft einer öffentlichen Begutachtung anheimgestellt. Bei den Dating-Shows sind es nicht mehr nur seichte bis semi-satirische Formate wie „Herzblatt“ oder „Bauer sucht Frau“, die die Szene dominieren, sondern es gibt durchaus ambitionierte Szenarien wie das romantische Inselleben („Love Island“) oder gar der Rekurs auf das Paradies („Adam und Eva“).

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