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Das Wort vom „toten Punkt“ ist enthüllend

Eine Erklärungsversuch zu einer missverständlichen Metapher, die einen tiefen Einblick in das Denken, Fühlen und Handeln zu gewähren scheint.
Depressionen: Wenn es scheinbar nicht mehr weitergeht
Foto: dpa | Wenn es scheinbar nicht mehr weitergeht: am „Toten Punkt“ vollzieht sich eine Wende.

Wer den sogenannten „toten Punkt“ benennt, der tut das in der Regel, um an seine Überwindung zu glauben. Das Bild bezeichnet den Moment in einem lebendigen Prozess, an dem sich ein Gleichgewicht der Kräfte einstellt (Gewinn-Verlust-Balance in der Ökonomie) oder an dem eine neue Entwicklung initiiert werden muss. Der tote Punkt ist kein statisches Element, sondern ein dynamisches. Er bezeichnet keine Sackgasse, sondern einen Wendepunkt.

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