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Das Werk selbst soll tönen, frei von Theorie

Die Musikalisierung der Weltwahrnehmung: Klangwelten des heute vor zehn Jahren gestorbenen Karlheinz Stockhausen. Von Barbara Stühlmeyer

Karlheinz Stockhausen war eine musikalische Ausnahmeerscheinung. Ein faszinierender Mensch, zutiefst bescheiden und voller Hingabe an das, was seine Welt ausmachte: den Klang. Geboren am 22. August 1928 in eine in bescheidenen Verhältnissen lebende katholische Familie in Mödrath, das heute zu Kerpen gehört, verlor er schon früh seine Eltern. Der Vater, Simon Stockhausen, starb im Zweiten Weltkrieg, seine Mutter, zu diesem Zeitpunkt wegen Depressionen in Behandlung in Hadamar, war eines der zahlreichen Opfer der von der NS organisierten Krankenhausmorde.

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