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Das rote Jahrzehnt auf der Leinwand

Ein neues Filmfestival in Potsdam beschäftigt sich mit dem Geschichtsfilm: „moving history 01“. Von José García
Foto: IN | Bibiana Beglau (links) und Nadja Uhl in einer Filmszene von Volker Schlöndorffs „Die Stille nach dem Schuss“.

In Frankreich besteht es seit langem. In Deutschland war es bislang unbekannt. Die Rede ist von einem Filmfestival des Geschichtsfilms. Im südfranzösischen Pessac findet im kommenden November bereits das 28. Festival International du Film d'Histoire statt. Nun zieht auch Deutschland nach: Vom 20.–24. September fand in Potsdam erstmals das „moving history 01. Festival des historischen Films“ statt. Bei der feierlichen Eröffnung schilderte die Schirmherrin des Festivals, Regisseurin Margarethe von Trotta, die Vorgeschichte: „Ich bin immer wieder erstaunt, wie die Franzosen ihre Geschichte leben, wie lebendig sie ist. Das heißt, dass sie zum Leben gehört.

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