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Das Rätsel Mensch und die unendlichen Weiten des Weltraums

Die Ausstellung „Things to come. Science. Fiction. Film“ in Berlin über den Bezug von Film und Weltraumforschung. Von Ingo Langner
Sonderausstellung „Things to Come. Science. Fiction. Film“
Foto: Mueum | So könnte die zukünftige Begegnung mit dem Fremden aussehen: „Real Humans“ (2012–2014) von Harald Hamrell.

Am Anfang: der Count-Down, auf eine Leinwand projiziert, durch die man nach diesem Entree hindurch- und in die Ausstellung hineinschreiten wird. Ein Count-Down in wechselnden, unterschiedlichen Filmsequenzen, und in einer Endlosschleife immer wieder neu. Gleich hier hebt das Staunen an. Nicht die Amerikaner haben dieses Herunterzählen der Sekunden von Zehn bis auf Null vor einem Raketenstart erfunden, erfährt man nämlich auf einer Schrifttafel, sondern der deutsche Regisseur Fritz Lang, und dies bereits 1929 für seinen Film „Die Frau im Mond“. Langs Einfall war damals aus der Not geboren. Denn wer für einen Stummfilm, der die Spielhandlung durch eingeschobene Zwischentexte ergänzt, die minutenlangen Startvorbereitungen vor ...

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