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Das Radio ist längst nicht tot

Raum, den das Fernsehen durch leichtfertiges Aufgeben von Qualität verlässt, wird durch den Hörfunk neu ausgefüllt

Es gab Zeiten, da wurde das Radio für tot erklärt. Angesichts des Siegeszuges des Fernsehens, zumal der Privaten, schien es anachronistisch, weil es keine sichtbaren Bilder produzierte, die sich im Bewusstsein der Menschen festhaken, weil es keine Druckzeilen und keine Hochglanzbilder auf Papier bringen konnte, die an den Kiosken die Phantasie der Vorbeilaufenden anstachelte. Doch gegen allen Anschein konnte die Bildmacht der sehbaren Medien das Radio nicht verdrängen – im Gegenteil. Nach Jahren, in denen auch das Medium Radio sich ängstlich dem Trend der Zeit angepasst hatte und Dudelfunkstationen wie Pilze aus dem Boden schossen, gewinnt das Qualitäts-Radio wieder an Boden – auch dank neuer Technologien.

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