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„Das Private im Öffentlichen gezeigt“

Geschichten, die uns an uns erinnern – Fotografien von Barbara Klemm aus den Jahren 1968 bis 2013: Werkschau im Martin-Gropius-Bau in Berlin. Von Sylvia Brück
Foto: Klemm | „Rom, Vatikan, 1994“, aufgenommen von Barbara Klemm.

„Die Zauberformel für ihre Arbeiten könnte lauten: Sie hat das Private im Öffentlichen gezeigt und im Privatem das Öffentliche“ – so Durs Grünbein aus seiner Rede anlässlich der Verleihung des Max-Beckmann-Preises der Stadt Frankfurt 2010 an Barbara Klemm. Im Rahmen der Berliner Festspiele im Martin-Gropius-Bau findet noch bis zum 9. März 2014 die fulminante Werkschau: „Barbara Klemm – Fotografien 1968–2013“ statt. Die Retrospektive umfasst 320 Exponate und visualisiert Zeitgeschichte aus über 40 Jahren. Die Fotografien berichten von politischen Ereignissen, halten Szenen aus dem geteilten und dem wiedervereinigten Deutschland fest, erzählen vom Kalten Krieg, von Studentenrevolten, Sit-Ins, ...

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